Baubericht über den Bau der Dressel-Orgel
Baubericht über den Bau der Dressel-Orgel
Liebe Drehorgelfreunde,
wie schon berichtet habe ich über den Bau meiner Orgel einen kleinen Baubericht (Keine Bauanleitung)geschrieben.
Dieser ist nur als grobe Darstellung gedacht.Bevor man mit dem Bau der Orgel beginnt,sind aber noch weitaus mehr Gedankengänge zu bewältigen und etliche Details sind festzulegen.Sollte jemand Fragen dazu haben,kann ich zu meinen Bauausführungen Infos weiter geben.
Ich hänge die ersten Seiten als PDF an.Weitere folgen.
Viel Spaß beim Lesen.
Gruß
Reinhard
wie schon berichtet habe ich über den Bau meiner Orgel einen kleinen Baubericht (Keine Bauanleitung)geschrieben.
Dieser ist nur als grobe Darstellung gedacht.Bevor man mit dem Bau der Orgel beginnt,sind aber noch weitaus mehr Gedankengänge zu bewältigen und etliche Details sind festzulegen.Sollte jemand Fragen dazu haben,kann ich zu meinen Bauausführungen Infos weiter geben.
Ich hänge die ersten Seiten als PDF an.Weitere folgen.
Viel Spaß beim Lesen.
Gruß
Reinhard
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- Seite 8 Der Balg.pdf
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- Seite 7 Der Balg.pdf
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- Seite 4 Einbau in das Gehäuse .pdf
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- Seite 3 Die Basslade.pdf
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- Seite 2 Die Windlade.pdf
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- Seite 1 Einleitung-Vorarbeiten.pdf
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Re: Baubericht über den Bau der Dressel-Orgel
Hallo Reinhard
Danke für deinen Baubericht! Du bist die Sache genau so angegangen wie ich damals. Wenn man mit der Windlade anfängt hat man so zu sagen die Breite der Orgel. Die Windlade und der Balg hintereinander ergibt die Tiefe der Orgel. Nun noch die Basspfeifen unter den Balg und die Höhe steht auch fest. Na ja, zu mindest im groben.
Deine PDF's werden weitern Bauchorgelbauern sehr hilfreich sein! So ist es so zu sagen eine selbsttragende Orgel. Alles wird um die einzelnen Komponenten herum gebaut. Es gibt kein Gehäuse wo alles eingebaut wird. Auch ein kleiner Faktor um Gewicht zu sparen.
Du bist doch auch Modellflieger. Hast du auch Kohlefaserrohre anstelle von Messingrohre verwand?
Gruß
Christian
Danke für deinen Baubericht! Du bist die Sache genau so angegangen wie ich damals. Wenn man mit der Windlade anfängt hat man so zu sagen die Breite der Orgel. Die Windlade und der Balg hintereinander ergibt die Tiefe der Orgel. Nun noch die Basspfeifen unter den Balg und die Höhe steht auch fest. Na ja, zu mindest im groben.
Deine PDF's werden weitern Bauchorgelbauern sehr hilfreich sein! So ist es so zu sagen eine selbsttragende Orgel. Alles wird um die einzelnen Komponenten herum gebaut. Es gibt kein Gehäuse wo alles eingebaut wird. Auch ein kleiner Faktor um Gewicht zu sparen.
Du bist doch auch Modellflieger. Hast du auch Kohlefaserrohre anstelle von Messingrohre verwand?
Gruß
Christian
Re: Baubericht über den Bau der Dressel-Orgel
Hallo Christian,
ich hatte bei den ersten drei Pfeifen damit begonnen CFK-Rohre einzubauen.Die Arbeit des Zuschnitts gefiel mir nicht so recht. Da habe ich umgestellt auf Alu-Rohr. Beim Alurohr sollte aber vorher unbedingt eine Probebohrung in einem Stück Restholz gemacht werden um so die Passung zu überprüfen. Ich hatte dieses nicht gemacht,und die Rohre waren im Sitz nicht stramm. Die Überprüfung ergab,dass das Alurohr aus dem Baumarkt nur 5,9mm hatte.
Eine Lösung wurde schnell gefunden und die Pfeifen stehen jetzt absolut stabil und fest.
VG
Reinhard
ich hatte bei den ersten drei Pfeifen damit begonnen CFK-Rohre einzubauen.Die Arbeit des Zuschnitts gefiel mir nicht so recht. Da habe ich umgestellt auf Alu-Rohr. Beim Alurohr sollte aber vorher unbedingt eine Probebohrung in einem Stück Restholz gemacht werden um so die Passung zu überprüfen. Ich hatte dieses nicht gemacht,und die Rohre waren im Sitz nicht stramm. Die Überprüfung ergab,dass das Alurohr aus dem Baumarkt nur 5,9mm hatte.
Eine Lösung wurde schnell gefunden und die Pfeifen stehen jetzt absolut stabil und fest.
VG
Reinhard
Re: Baubericht über den Bau der Dressel-Orgel
Liebe Drehorgelfreunde,
hier die Fortsetzung meines Bauberichts zur Bauchorgel mit den Seiten 9-16.
Da es insgesamt 30 Seiten sind ,werden weitere folgen.
Gruß
Reinhard
hier die Fortsetzung meines Bauberichts zur Bauchorgel mit den Seiten 9-16.
Da es insgesamt 30 Seiten sind ,werden weitere folgen.
Gruß
Reinhard
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- Seite 16 Der Pfeifenbau.pdf
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- Seite 15 Der Pfeifenbau.pdf
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- Seite 14 Die Relais.pdf
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- Seite 13 Die Relais.pdf
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- Seite 12 Einbau in das Gehäuse.pdf
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- Seite 11 Einbau in das Gehäuse.pdf
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- Seite 10 Einbau in das Gehäuse.pdf
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- Seite 9 Der Balg.pdf
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Re: Baubericht über den Bau der Dressel-Orgel
Liebe Drehorgelfreunde,
heute war der erste Einsatz mit der neuen Orgel.
Es hat bei herrlichem Sonnenschein wieder einmal viel Spaß bereitet und ich bin zufrieden mit dem Klang und der Funktion.
Gespannt war ich natürlich darauf was der Akku hergibt,und ich war überrascht.Bei voller Ladung zeigt das Messgerät 99% an. Nach 3,5 Std.intensiven Spielen noch 75%. Das ist ein guter Wert.
Im Anhang folgen die nächsten Seiten der Baubeschreibung,u.ich wünsche auch hier viel Spaß beim Lesen.
VG
Reinhard
heute war der erste Einsatz mit der neuen Orgel.
Es hat bei herrlichem Sonnenschein wieder einmal viel Spaß bereitet und ich bin zufrieden mit dem Klang und der Funktion.
Gespannt war ich natürlich darauf was der Akku hergibt,und ich war überrascht.Bei voller Ladung zeigt das Messgerät 99% an. Nach 3,5 Std.intensiven Spielen noch 75%. Das ist ein guter Wert.
Im Anhang folgen die nächsten Seiten der Baubeschreibung,u.ich wünsche auch hier viel Spaß beim Lesen.
VG
Reinhard
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- Seite 24 Fertigstellende Arbeiten und Justierarbeiten - Kopie.pdf
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- Seite 23 Die Kabelführungen.pdf
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- Seite 22 Das Bedienpanel.pdf
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- Seite 21 Die Midi.pdf
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- Seite 20 Weitere Einbauten.pdf
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- Seite 19 Die Basspfeifen.pdf
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- Seite 18 Der Pfeifenbau.pdf
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- Seite 17 Der Pfeifenbau.pdf
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Re: Baubericht über den Bau der Dressel-Orgel
Heute stelle ich die letzten Seiten meines Berichts ein.
Da bisher ein reges Interesse besteht,gehe ich davon aus,dass es noch einige Nachbauer geben wird. Das wird sicher dann auch Christian erfreuen.
Diese kleine Bauchorgel spielt wirklich wunderbar.
Tipps zum Bau wird Christian sicher gerne geben und wenn es Fragen an mich geben sollte,bin ich gerne bereit meine Bauerfahrungen weiterzugeben.
Dann wünsche ich viel Spaß beim Lesen.Planen und Bauen.
Gruß
Reinhard
Da bisher ein reges Interesse besteht,gehe ich davon aus,dass es noch einige Nachbauer geben wird. Das wird sicher dann auch Christian erfreuen.
Diese kleine Bauchorgel spielt wirklich wunderbar.
Tipps zum Bau wird Christian sicher gerne geben und wenn es Fragen an mich geben sollte,bin ich gerne bereit meine Bauerfahrungen weiterzugeben.
Dann wünsche ich viel Spaß beim Lesen.Planen und Bauen.
Gruß
Reinhard
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- Seite 31 Bilder im Anhang.pdf
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- Seite 26 Bilder im Anhang.pdf
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- Seite 25 Das fertige Ergebnis.pdf
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Re: Baubericht über den Bau der Dressel-Orgel
Eine Hörprobe der Bauchorgel findet ihr hier: https://www.youtube.com/watch?v=LFC24T2hHNs
Stimmung der Bauchorgel
Liebe Drehorgel-Selbstbauer
im Januar habe ich mich daran gemacht die Stimmung der Dressel-Orgel einmal zu überprüfen.Im Durchschnitt hatte sich bis auf eine Pfeife die Stimmung so zwischen 3-5 Cent verändert.Dieses ist,vermute ich,auch durch Witterungs und Temperatureinflüsse durchaus im normalen Bereich angesiedelt. Selbst wenn eine Pfeife in einer Stimmlade gestimmt wird,ist nach dem einsetzen in die Orgel eine leichte Korrektur nötig.
Da dieses nach dem Bau der Orgel die erste Kontrolle war,habe ich die Vorschläge einmal abgenommen und untersucht,ob ev. noch Reste von Späne vorhanden waren. Es waren welche vorhanden,die das Spielen aber nicht beinträchtigten.
Ich habe dann noch einige Zwischenlagen ausgetauscht,die den Klang der Pfeifen noch verbesserten.
Ich weiß jetzt nicht,wie ihr eure Pfeifen auf Schwebung gestimmt habt,aber ich hatte so je nach Gehör, eine Schwebung zwischen 8-15 Cent
eingestellt. Das heißt,den Spund weiter eingedrückt,damit der Zeigerausschlag nach rechts geht.
Jetzt habe ich neu gestimmt,und die Schwebung so eingestellt,das der Zeiger nach links geht. Also den Spund herausgezogen.
Dabei kam bei mir Begeisterung auf. Der Klang der Orgel ist jetzt viel weicher, und gerade die kleinen Pfeifen mit den hohen Tönen sprechen viel besser und weicher an.
Es lohnt sich also nicht nur ab und an zu kontrollieren,sondern auch einmal ein wenig auszuprobieren.
Ich stimme die Orgeln übrigens immer bei 18° Raumtemperatur.
Es wäre interessant zu erfahren,wie ihr mit dem Thema Stimmung und vor allen Dingen Pflege der Orgel umgeht.
Gruß
Reinhard
im Januar habe ich mich daran gemacht die Stimmung der Dressel-Orgel einmal zu überprüfen.Im Durchschnitt hatte sich bis auf eine Pfeife die Stimmung so zwischen 3-5 Cent verändert.Dieses ist,vermute ich,auch durch Witterungs und Temperatureinflüsse durchaus im normalen Bereich angesiedelt. Selbst wenn eine Pfeife in einer Stimmlade gestimmt wird,ist nach dem einsetzen in die Orgel eine leichte Korrektur nötig.
Da dieses nach dem Bau der Orgel die erste Kontrolle war,habe ich die Vorschläge einmal abgenommen und untersucht,ob ev. noch Reste von Späne vorhanden waren. Es waren welche vorhanden,die das Spielen aber nicht beinträchtigten.
Ich habe dann noch einige Zwischenlagen ausgetauscht,die den Klang der Pfeifen noch verbesserten.
Ich weiß jetzt nicht,wie ihr eure Pfeifen auf Schwebung gestimmt habt,aber ich hatte so je nach Gehör, eine Schwebung zwischen 8-15 Cent
eingestellt. Das heißt,den Spund weiter eingedrückt,damit der Zeigerausschlag nach rechts geht.
Jetzt habe ich neu gestimmt,und die Schwebung so eingestellt,das der Zeiger nach links geht. Also den Spund herausgezogen.
Dabei kam bei mir Begeisterung auf. Der Klang der Orgel ist jetzt viel weicher, und gerade die kleinen Pfeifen mit den hohen Tönen sprechen viel besser und weicher an.
Es lohnt sich also nicht nur ab und an zu kontrollieren,sondern auch einmal ein wenig auszuprobieren.
Ich stimme die Orgeln übrigens immer bei 18° Raumtemperatur.
Es wäre interessant zu erfahren,wie ihr mit dem Thema Stimmung und vor allen Dingen Pflege der Orgel umgeht.
Gruß
Reinhard
Re: Baubericht über den Bau der Dressel-Orgel
Hallo Reinhard, liebe Drehorgelfreunde,
zu deiner Frage zur Pflege einer Drehorgel möchte ich hier einige Hinweise und Tips aus meiner Erfahrung geben.
Das Gehäuse der Orgel kann man mit einer guten Möbelpolitur behandeln, auch flüssiger Wachs, dünn aufgetragen und dann poliert, schützt die Oberflächen. Auch im Innenbereich sammelt sich Schmutz und Staub an, einfach aussaugen
Eine wichtige Sache ist meines Erachtens das regelmäßige spielen der Orgel.Der Grund dafür ist, alle Teile beweglich zu halten insbesondere die Teile aus Leder. Ich glaube dass ein längerer Stillstand über mehrere Wochen oder gar Monate der Orgel nicht gut tut. Zudem sollte das Instrument an einem kühlen Ort aufbewahrt werden. Ein Platz im Wohnzimmer neben der Heizung z.B. ist nicht zu empfehlen.
Weiterhin müssen bestimmte Stellen auch ab und zu etwas Öl erhalten z.B. alle Gleitlager und die Lagerstellen der Stößel von der Kurbelwelle und des Blasebalges. Auch sollte man die Lager der Stößel ab und zu auf " Spiel" überprüfen und eventuell nachstellen. Die Kugellager bedürfen keiner Schmierung oder Pflege sofern man die richtigen eingebaut hat ,das sind sog. ZZ-Lager die beidseitig geschlossen und auf Lebensdauer geschmiert sind.
Auch kann man die Antiebsriemen hie und da überprüfen.Wenn die Orgel gut gebaut ist und sich an meine Hinweise hält steht einem Störungsfreiem Betrieb nichts im Weg
Ich spiele meine Orgel seit nun über 2 Jahren ziemlich oft und das ohne technische Störungen oder Probleme !
zu deiner Frage zur Pflege einer Drehorgel möchte ich hier einige Hinweise und Tips aus meiner Erfahrung geben.
Das Gehäuse der Orgel kann man mit einer guten Möbelpolitur behandeln, auch flüssiger Wachs, dünn aufgetragen und dann poliert, schützt die Oberflächen. Auch im Innenbereich sammelt sich Schmutz und Staub an, einfach aussaugen
Eine wichtige Sache ist meines Erachtens das regelmäßige spielen der Orgel.Der Grund dafür ist, alle Teile beweglich zu halten insbesondere die Teile aus Leder. Ich glaube dass ein längerer Stillstand über mehrere Wochen oder gar Monate der Orgel nicht gut tut. Zudem sollte das Instrument an einem kühlen Ort aufbewahrt werden. Ein Platz im Wohnzimmer neben der Heizung z.B. ist nicht zu empfehlen.
Weiterhin müssen bestimmte Stellen auch ab und zu etwas Öl erhalten z.B. alle Gleitlager und die Lagerstellen der Stößel von der Kurbelwelle und des Blasebalges. Auch sollte man die Lager der Stößel ab und zu auf " Spiel" überprüfen und eventuell nachstellen. Die Kugellager bedürfen keiner Schmierung oder Pflege sofern man die richtigen eingebaut hat ,das sind sog. ZZ-Lager die beidseitig geschlossen und auf Lebensdauer geschmiert sind.
Auch kann man die Antiebsriemen hie und da überprüfen.Wenn die Orgel gut gebaut ist und sich an meine Hinweise hält steht einem Störungsfreiem Betrieb nichts im Weg
Ich spiele meine Orgel seit nun über 2 Jahren ziemlich oft und das ohne technische Störungen oder Probleme !