Hallo Selbstbauer,
eine 42er ist im Vergleich zu den oft zu sehenden Instrumenten schon ein Schritt in die obere Drehorgelklasse. Der Tonumfang ist abgerundet und bereit für ein variantenreiches Spiel.
Da der Vorrat an verfügbaren Liedern per Notenbandsteuerung deutlich geringer ist und das bei zugleich hohen Kosten, wird gänzlich darauf verzichtet. Außerdem entfallen der aufwendige Wickelmechanismus und die etwas komplizierte Ventilbauart. Die Steuerung wird ganz modern im MIDI-Format betrieben. Das erlaubt einen fast unbegrenzten Einsatz aller verfügbaren Musikstücke. Lieder sind in beliebiger Reihenfolge abrufbar und das Repertoire ist leicht zu bereichern (Internet, eigene Arrangements). Dazu kommt noch die Freiheit der Ausstattung von verschiedenen Klangfarben.
Der Arbeitsaufwand ist vergleichbar einer 31er mit reiner MIDI-Steuerung.
Wer sich darüber informieren möchte, schaue bitte hier: http://www.drehorgel-selbstbau.de
Viel Freude beim Planen wünscht
Ulrich, DL8OZ