Drehorgelselbstbau Forum

Vielen Dank für die Erklärung. Ich habe heute mal recherchiert und mein Notenheft aus der Schule gefunden (hey, das ist 40 Jahre her...) Da(mals) gab es gar kein B oder b, nur CDEFGA"H"C oder ja le mi ni ro su wa ja. Und dann warn da noch so Handzeichen für jede Note... Kriege ich nicht mehr zusammen, das Musikbuch finde ich nicht mehr... War Musik im Osten anders?
Und jetzt gibt's deutsche Namen (kleine Buchstaben und Apostrophe) und englische Namen (große Buchstaben ind Ziffern, wobei die wieder anders sind als die Apostrophenzahl), es gibt Halbtöne über a (ais) oder unter b (Bb) - ist das übrigens der selbe Ton, die gleiche Frequenz? ... kompliziert.
Muß glatt mal nachsehen was mein Stimmgerät und die Stimm-App für eine Sprache sprechen.

Aber wie heißt's so schön: Man wird alt wie 'ne Kuh und lernt immer noch 'zu. Ich arbeite dran und bin froh über Eure Hilfe!
Grüße
Holger

Schön das es bei euch auch kompliziert ist. Ursprünglich hat Walter auf diese Stelle ein b notiert. Ich weiss aus meiner Blasorchester Erfahrung das ein Deutsche b ein a# ist, und der wirkliche b ein h. Ich habe es auf so viel wie möglichen Stellen korrigiert aber es kann sein, das ich es vergessen bin. Der Ton ist gleich, also Ais. Klar????

Ich habe beim ersten Mal ein b gestimmt. Dann habe ich eine Aufnahme gemacht und zu Klaus Ospelt geschickt.
Weil ich Null Ahnung von Noten und Musik hatte war meine Frage: Hört sich das gut an:
Die Antwort: Schon ganz gut,aber ich höre immer ein b.
So war mein Einstieg.

Schritt für Schritt geht es weiter: Pfeiffen der Melodie-Register Basspfeiffen auf ihter Trägerplatte, noch nicht gekröpft, ich traue mich nicht, die schönen Pfeiffen zu zersägen Das unterteil vom Gehäuse, damit die Basspfeiffen ein Zuhause haben.

Die Grundplatte besteht aus Pappel-Sperrholzschichten 6-8-4-8-6mm, in die die Kondukte eingefräst wurden. Gut getränkt mit verdünntem Weissleim und gut verklebt hoffe ich daß die alle dicht sind...