Lochstanze mit Schrittmotor.
Verfasst: So 10. Jul 2016, 11:25
Während der Bau meiner Drehorgel weiter voranschreitet, kam dann mal die Überlegung evtl. noch eine Lochstanze zu fertigen, z.B. eine Höffle Stanze. Beim anschauen der Ausgabe von MIDIBOEK habe ich dann beim genaueren hinsehen festgestellt, dass eigentlich die ganzen Koordinaten-Daten für eine NC-Bearbeitung vorhanden wären. Wäre doch einen Versuch wert !
Die Daten wurden in ein EXCEL-Sheet übertragen, ein kleines Macro geschrieben, das mir das ganze in G-Funktionen ausgibt. Ich habs auf die NC-Maschine genommen, es klappt und ich könnte jetzt los bohren, nur die Maschine ist in Y-Richtung natürlich zu kurz.
So kam der Gedanke eine Lochstanze mit Schrittmotorantrieb zu konstruieren. Steuern liese sich das an meiner NC-Maschine indem man die Schrittmoren und den Relaisausgang steckbar macht oder autark mit einem billigen 3-Axis Board Marke China. Dazu die Demosoftware vom NC-Programm Mach3, die 500 Sätze verarbeitet. Das ist aber keine Grenze, man lässt die ersten 500 Sätze durchlaufen, stoppt kurz und löscht die abgearbeiteten Zeilen und weiter geht’s. (Mach ich beim Nc-Fräsen auch so).
Die Stanze lässt sich zum großen Teil aus Multiplexplatten bauen. Spindelantrieb und Linearführungen gibts für wenige Euros direkt aus China, Qualität reicht vollkommen. Ebenso eine 3-Axis Steuerung mit Schrittmotoren.
Der Antrieb und die Positionierung also über Schrittmotor ( entspricht X bzw. Y des NC) und eine mit O-Ringen bestückte Welle. Stanzen mit einem kleinen Getriebemotor, auslösen mit dem Relais und einem Endschalter zum weiterfahren.
Aus dem Excelshett werden nur die Spalten G-J in irgendeinen einen Editor kopiert und als .nc abgespeichert, damit kann es mit Mach3 verarbeitet werden.
So und jetzt stell ich das Ganze mal zur Diskussion ! Vielleicht gibts ja schon was besseres, z.B. von U.Stille unsd seinen Elektronikern ?
Das Edrawing kann mit dem E-Drawing Viewer von Solidworks angeschaut werden, gibt’s kostenlos.
Die Daten wurden in ein EXCEL-Sheet übertragen, ein kleines Macro geschrieben, das mir das ganze in G-Funktionen ausgibt. Ich habs auf die NC-Maschine genommen, es klappt und ich könnte jetzt los bohren, nur die Maschine ist in Y-Richtung natürlich zu kurz.
So kam der Gedanke eine Lochstanze mit Schrittmotorantrieb zu konstruieren. Steuern liese sich das an meiner NC-Maschine indem man die Schrittmoren und den Relaisausgang steckbar macht oder autark mit einem billigen 3-Axis Board Marke China. Dazu die Demosoftware vom NC-Programm Mach3, die 500 Sätze verarbeitet. Das ist aber keine Grenze, man lässt die ersten 500 Sätze durchlaufen, stoppt kurz und löscht die abgearbeiteten Zeilen und weiter geht’s. (Mach ich beim Nc-Fräsen auch so).
Die Stanze lässt sich zum großen Teil aus Multiplexplatten bauen. Spindelantrieb und Linearführungen gibts für wenige Euros direkt aus China, Qualität reicht vollkommen. Ebenso eine 3-Axis Steuerung mit Schrittmotoren.
Der Antrieb und die Positionierung also über Schrittmotor ( entspricht X bzw. Y des NC) und eine mit O-Ringen bestückte Welle. Stanzen mit einem kleinen Getriebemotor, auslösen mit dem Relais und einem Endschalter zum weiterfahren.
Aus dem Excelshett werden nur die Spalten G-J in irgendeinen einen Editor kopiert und als .nc abgespeichert, damit kann es mit Mach3 verarbeitet werden.
So und jetzt stell ich das Ganze mal zur Diskussion ! Vielleicht gibts ja schon was besseres, z.B. von U.Stille unsd seinen Elektronikern ?
Das Edrawing kann mit dem E-Drawing Viewer von Solidworks angeschaut werden, gibt’s kostenlos.